Harbach (Grünberg)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Harbach
Stadt Grünberg
Koordinaten: 50° 35′ N, 8° 53′ OKoordinaten: 50° 34′ 35″ N, 8° 53′ 21″ O
Höhe: 220 m ü. NHN
Fläche: 6,21 km²[1]
Einwohner: 640 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 103 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Februar 1971
Postleitzahl: 35305
Vorwahlen: 06401, 06408
Karte
Stadtteile von Grünberg

Harbach ist ein Stadtteil von Grünberg im ober- bzw. mittelhessischen Landkreis Gießen.

Geografische Lage

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Harbach liegt am Rande des vorderen Vogelsbergs, etwa auf halbem Weg zwischen Reiskirchen und der Stadt Grünberg. Mit den Flüsschen Josseler und Äschersbach durchfließen zwei Nebenflüsse der Wetter seine Gemarkung, weswegen es auch der nördlichsten Wetterau zugerechnet werden kann. Harbach ist der westlichste Stadtteil von Grünberg.

Im Norden grenzt Harbach an die Orte Saasen und Lindenstruth, im Westen an Hattenrod und im Süden an Ettingshausen (alle Gemeinde Reiskirchen); die östlichen Nachbarn sind mit Queckborn und Göbelnrod zwei Grünberger Stadtteile.

Neben dem Kernort liegen mit zwei ehemaligen Mühlen in den Tälern von Äschersbach und Josseler im Süden sowie einem Aussiedlerhof drei weitere bewohnte Siedlungen in der Gemarkung. Eine der beiden Mühlen ist die sogenannte Sommersmühle, die zwischen Queckborn und Harbach liegt.

Die Ersterwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1243. In der Urkunde wird nicht nur der Ort, sondern auch ein dort ansässiger Adliger „Arnoldus de Horbach“ genannt.[2] 1290 heißt es in einem Kopiar: „Henricus de Hoerbach“, der ein weiterer Vertreter des Ortsadels ist.[3]

Den 1. November 1375 bekundete der Ritter Thiele von Beltershain, dass ihm der Landgraf Hermann von Hessen für eine Schuld von 250 Gulden das Dorf „Horbach“ verpfändet habe.[4] Vielleicht derselbe Hof erscheint urkundlich 1383: „des hobis zu hoyrbach“.[5] 1390 wird in einer Urkunde die Lageangabe „gelegin zu Harbach“ angeführt.[6] In der Namensforschung wird der Ortsname als „Siedlung am schmutzigen Bach“ gedeutet.[7] Diese Deutung bezieht sich auch auf den Ort Haarhausen.[8]

Die heutige Harbacher Kirche wurde um 1250 erbaut: „parochiales nostri de Harebach“ (unsere Pfarrkirche zu Harbach).[9]

Aus Harbach stammte der Räuber Johannes Reitz, genannt „Haarbacher Hannes“, der Anfang des 19. Jahrhunderts zur Vogelsberger Bande gehörte.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Harbach:

„Harbach (L. Bez. Grünberg) evangel. Filialdorf; liegt 1 St. von Grünberg, hat 77 Häuser und 381 Einwohner, die alle evangelisch sind, und unter welchen 55 Bauern, 7 Handwerker und 10 Taglöhner sich befinden. Der Ort hat 1 Kirche und 4 Mühlen. – Im Jahr 1250 willigt Probst Werner zu Wirberg in die Erbauung einer Kapelle zu Harbach, der Mutterkirche zu Saasen unbeschadet.“[10]

Die bis dahin selbständige Gemeinde Harbach wurde im Zuge der Gebietsreform in Hessen zum 1. Februar 1971 auf freiwilliger Basis In die Stadt Grünberg eingemeindet.[11][12] Für Harbach sowie für alle ehemals eigenständigen Gemeinden von Grünberg und die Kernstadt wurde je ein Ortsbezirk gebildet.[13]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Harbach angehört(e):[14][15][16]

Materielles Recht

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Harbach galt der Stadt- und Amtsbrauch von Grünberg als Partikularrecht. Das Gemeine Recht galt nur, soweit der Amtsbrauch keine Bestimmungen enthielt. Dieses Sonderrecht alten Herkommens behielt seine Geltung auch während der Zugehörigkeit zum Großherzogtum Hessen im 19. Jahrhundert, bis es zum 1. Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Bürgerlichen Gesetzbuch abgelöst wurde.[24]

Gerichtsverfassung seit 1803

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Harbach das „Amt Grünberg“ zuständig. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übertragen. „Landgericht Grünberg“ war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht, das für Harbach zuständig war.

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Grünberg“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[25] Am 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Grünberg, Harbach wurde dem Amtsgericht Gießen zugelegt.[26]

Einwohnerstruktur 2011

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Harbach 687 Einwohner. Darunter waren 18 (2,6 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 117 Einwohner unter 18 Jahren, 303 zwischen 18 und 49, 135 zwischen 50 und 64 und 135 Einwohner waren älter.[27] Die Einwohner lebten in 279 Haushalten. Davon waren 69 Singlehaushalte, 87 Paare ohne Kinder und 96 Paare mit Kindern, sowie 18 Alleinerziehende und 9 Wohngemeinschaften. In 54 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 180 Haushaltungen lebten keine Senioren.[27]

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Quelle: Historisches Ortslexikon[14]
• 1577: 030 Hausgesesse
• 1630: 021 zweispännige, 4 einspännige Ackerleute, 2 Einläuftige
• 1669: 145 Seelen
• 1742: 001 Geistlicher/Beamter, 58 Untertanen, 19 junge Mannschaften, kein Beisassen/Jude
• 1806: 371 Einwohner, 73 Häuser[21]
• 1829: 381 Einwohner, 77 Häuser[10]
• 1867: 355 Einwohner, 65 bewohnte Gebäude[28]
• 1875: 359 Einwohner, 66 bewohnte Gebäude[29]
Harbach: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020
Jahr  Einwohner
1791
  
319
1800
  
334
1806
  
371
1829
  
381
1834
  
408
1840
  
401
1846
  
404
1852
  
431
1858
  
376
1864
  
369
1871
  
346
1875
  
359
1885
  
366
1895
  
361
1905
  
393
1910
  
394
1925
  
406
1939
  
423
1946
  
579
1950
  
580
1956
  
619
1961
  
614
1967
  
668
1970
  
651
1980
  
?
1987
  
656
2003
  
712
2011
  
687
2016
  
656
2020
  
640
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[14]; Ab 1970: Stadt Grünberg:[30][31]; Zensus 2011[27]

Historische Religionszugehörigkeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
• 1829: 381 evangelische (= 100 %) Einwohner[10]
• 1961: 520 evangelische (= 84,69 %) 83 katholische (= 15,31 %) Einwohner[14]

Historische Erwerbstätigkeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
• 1961: Erwerbspersonen: 154 Land- und Forstwirtschaft, 136 Prod. Gewerbe, 24 Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung, 29 Dienstleistungen und Sonstige.[14]

Für den Stadtteil Harbach besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Harbach) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[13] Der Ortsbeirat besteht aus sieben Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 61,12 %. Alle Kandidaten gehörten der „Bürgerliste Harbach“ an.[32] Der Ortsbeirat wählte Oliver Schäfer zum Ortsvorsteher.[33]

  • Die Jägereiche bei Harbach mit einem Brusthöhenumfang von 6,40 m (2014).[34]
  • S. Schepp: Harbach – Über das Dorf, seine Einwohner und ihre Spuren im Wandel der Jahrhunderte, Harbach 1998;
  • S. Schepp: Wiederse'n war uns're Hoffnung – Harbacher im Ersten Weltkrieg 1914–1918, Kirchengeschichtliche Hefte aus Ettingshausen in Oberhessen, Heft 12, Hartmut Miethe, Werner Viehl (Hrsg.), Grünberg 2014
  • S. Schepp: In fremder Erde ruh'n – Die Harbacher im Zweiten Weltkrieg, Beiträge zur Geschichte der Stadt Grünberg und ihrer Stadtteile, Band 2, Freundeskreis Museum Grünberg in Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde Harbach (Hrsg.), Neustadt an der Aisch 2017
  • Suche nach Harbach (Grünberg). In: Archivportal-D der Deutschen Digitalen Bibliothek
  • Literatur über Harbach nach Register In: Hessische Bibliographie

Anmerkungen und Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Grünberg) und Verwaltung,
  4. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  5. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  6. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  7. Am 1. Februar 1971 als Ortsbezirk zur Stadt Grünberg.

Einzelnachweise

  1. a b Statistiken der Stadt Grünberg. In: Stadt Grünberg. Abgerufen am 29. November 2021.
  2. Ludwig Baur: Hessische Urkunden aus dem Großherzoglich Hessischen Haus- und Staatsarchive. Band 1–5. Band 1. Darmstadt 1860–1873. Nr. 1279, S. 861.
  3. Ludwig Baur: Hessische Urkunden. Band 1. Darmstadt 1860. Nr. 1299, S. 876.
  4. StAM, Urkunde 100, S. 2014.
  5. StAD, Urk. Oberhessen, Harbach.
  6. Ludwig Baur: Hessische Urkunden. Band 1. Darmstadt 1860. Nr. 1149 Anmerkung, S. 764.
  7. Lutz Reichardt: Die Siedlungsnamen der Kreise Gießen, Alsfeld und Lauterbach in Hessen. Namenbuch. Dissertation. Göppingen 1973. S. 160 f.
  8. Lutz Reichardt: Siedlungsnamen, S. 156 f.
  9. StAD, Abt. V, B 3, Konv. 266a, Fasc. 1.
  10. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 113 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. Gemeindegebietsreform: Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 6, S. 248, Abs. 16 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,2 MB]).
  12. Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, OCLC 180532844, S. 294.
  13. a b Hauptsatzung. (PDF; 43 kB) § 5. In: Webauftritt. Stadt Grünberg, abgerufen im März 2022.
  14. a b c d e Harbach, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 15. Januar 2019). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  15. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  16. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  17. Die Zugehörigkeit des Amtes Grebenau anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  18. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 26 Punkt d) III. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  19. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 212 (Online in der HathiTrust digital library).
  20. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  21. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 256 (Online in der HathiTrust digital library).
  22. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 419 (online bei Google Books).
  23. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  24. Arthur Benno Schmidt: Die geschichtlichen Grundlagen des bürgerlichen Rechts im Großherzogtum Hessen. Curt von Münchow, Giessen 1893, S. 67, Anm. 40 und S. 103.
  25. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).)
  26. Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 a) und Artikel 2, Abs. 4 d) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  27. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 6 und 46, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  28. Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 119 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  29. Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 10 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  30. Haushaltsplan 2015. (PDF; 1,9 MB) In: Webauftritt. Stadt Grünberg, S. 13, archiviert vom Original; abgerufen im März 2019.
  31. Einwohnerzahlen 2020. In: Webauftritt. Stadt Grünberg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. April 2020; abgerufen im Januar 2022.
  32. Ortsbeiratswahl Ortsbezirk Harbach. In: Votemanager. Stadt Grünberg, abgerufen im März 2024.
  33. Politische Gremien. In: Webauftritt. Stadt Grünberg, abgerufen im März 2024.
  34. Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.